Gesund – konstante Luftfeuchtigkeit für ein Rundum-Wohlbefinden
Häuser aus Naturstämmen haben zwei wichtige Eigenschaften: Sie sind ohne zusätzliche Dämmung wohlig und natürlich warm im Winter und im Sommer angenehm hitzedämmend durch ihre Speichermasse. In dem ausgeglichenen Raumklima in einem Naturstammhaus werden Sie keine Schwüle noch erdrückende Hitze anfinden und im Winter kann das Haus kaum auskühlen – nicht umsonst finden Sie Naturstammhäuser in Regionen mit großen Temperaturschwankungen wie z.B. in Kanada.
In Häusern konventionelle Bauweise treten immer wieder Probleme auf: Rasche Temperaturschwankungen in der Wohnung empfinden wir als unangenehme Belastung, wenn es schnell kalt wird, sobald die Heizung abschaltet, oder wenn sich das Haus aufheizt, sobald es draußen heiß wird. Man spricht dann von einer Art „Baracken-Raumklima “, wie es insbesondere in Leichtbauten vorkommt. Unbehandeltes Naturstammholz bietet dagegen einen idealen Ausgleich der Raumklima Schwankungen bei Temperatur und Feuchtigkeit.
Es ist eben kein „Folienklima“ gleich einem Leben unter einer „Glocke“. Denn die meisten herkömmlichen Bauweisen kommen, um ein ausgewogenes Raumklima zu schaffen, in Sachen Dämmung und der Feuchtigkeitsregulierung ohne Folien nicht aus. Das Geheimnis dafür liefert die Natur: Es gibt keinen Baustoff, der so ein hervorragendes Raumklima schaft, gut dämmt und gleichzeitig so gut speichert und puffert. Naturstammholz wirkt wie eine natürliche Klimaanlage – es erzeugt das beste Raumklima.